Mag. Barbara Jakel
PPP – Prä- und Perinatal orientierte Psychotherapie *

Therapiemethode & Spezialgebiet

INTEGRATIVER ANSATZ

analytisch orientierte Psychotherapie, Gestalttherapie,
Körpertherapie, Kunsttherapie

Meine Therapieform ist eine Kombination von Methoden, die sich darauf konzen­trieren, eigene Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und danach zu handeln, statt sich davon beherrschen zu lassen. Es geht mir darum, Sie in Ihrem Prozess so zu begleiten, dass Ihre – oft verdrängten – Bedürfnisse im therapeutischen Rahmen gesehen und akzeptiert werden. Erst dann kann man alte Muster durchbrechen und eine Veränderung bewirken. Den Schwerpunkt bildet die Verbindung zwischen Körperempfindungen, inneren Bildern und sprachlichen Assoziationen.

Es geht darum, jene psychische Entfaltung zu ermöglichen, welche durch frühe Beziehungsstörungen verhindert wurden, nicht selten schon vor, während oder nach der Geburt entstanden. Die Priorität gilt der therapeutischen Beziehung, in der eine Umwandlung von störenden Verhaltensmustern erfahren werden soll. Da die erste Beziehung schon im Mutterleib entsteht, und die vorgeburtliche Thematik in meiner Arbeit berücksichtigt wird, richtet sich diese Therapieform auch an schwangere Frauen, sowie Menschen mit Geburtstrauma. Der multidimensionale Zugang zum frühen Erleben kann diese frühen Prägungen positiv beeinflussen.

SPEZIALGEBIET

Schwangerschaft und Geburt / vorgeburtliches und geburtliches Trauma
und weiters:

Angehörigenarbeit, Ängste, Arbeit und Beruf, Beziehung / Ehe, Burnout, Depression, Ess-Störungen, Frauen-Themen, Gewalt-Opfer, Hypochondrie, Interkulturelle Psychotherapie, Jugendliche, Körper, Krise, Neurosen, Online-Sucht, Persönlichkeits-Störungen, Präventive Psychotherapie, Psychosomatik, Religion und Spiritualität, Schmerzen, Selbsterfahrung, Sexualität, sexueller Missbrauch, Sinn und Sinnfindung, Stress / Entspannung, Träume / Traumarbeit, Trennung / Scheidung, Zwänge

SIE KÖNNEN MEINE HILFE IN ANSPRUCH NEHMEN, WENN:

  • Sie alleine nicht zurechtkommen und daher Unterstützung brauchen
  • Lebenskrisen oder Alltagsstress nicht mehr alleine bewältigen
  • von emotionalen Problemen belastet werden, wie Angst, Panickattacken, Albträume, Nervosität, Unsicherheit, Mangel an Selbstvertrauen, Minderwertigkeitskomplexe Kontakt- und Beziehungsprobleme haben
  • von psychosomatischen Leiden geplagt werden, wie Magen- und Darmprobleme, chronische Schmerzen, Schlaf- oder Herzrhytmusstörungen, Allergien Schwangerschaftsprobleme haben (Unfruchtbarkeit,Verlauf und Geburt)
  • ein Geburtstrauma haben oder vermuten
  • sich persönlich entfalten wollen
  • Ihren Glauben an sich selbst und die tragende Kraft des Lebens vorläufig verloren haben